- Drehzahl max.: 34.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 40 mm
- Werkzeugaufnahme, min.: 6 mm
- Leistung: 1.400 Watt
- Drehzahl max.: 24.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 55 mm
- Fräserdurchmesser, max.: 36 mm
- Leistung: 900 Watt
- Drehzahl max.: 27.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 55 mm
- Fräserdurchmesser, max.: 36 mm
- Leistung: Akku-Betrieb, 18Volt
- Max. Fräskorbhub: 40 mm
- Fräserdurchmesser, max.: 30 mm
- Leistung: 1.100 Watt
- Drehzahl max.: 30.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 55 mm
- Fräserdurchmesser, max.: 30 mm
- Leistung: 1.200 Watt
- Drehzahl max.: 30.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 55 mm
- Fräserdurchmesser, max.: 30 mm
- Leistung: Akku-Betrieb, 18Volt
- Drehzahl max.: 30.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 35 mm
- Fräserdurchmesser, max.: 30 mm
- Leistung: 400 Watt
- Drehzahl max.: 2.600 U/min
- Ausstattung: Drehzahlregelung
- Leistung: Akku-Betrieb, 18Volt
- Drehzahl max.: 30.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 40 mm
- Werkzeugaufnahme, min.: 6 mm
- Leistung: 900 Watt
- Drehzahl max.: 27.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 35 mm
- Werkzeugaufnahme, min.: 6 mm
- Leistung: Akku-Betrieb, 18Volt
- Drehzahl max.: 30.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 40 mm
- Werkzeugaufnahme, min.: 6 mm
- Leistung: Akku-Betrieb, 18Volt
- Drehzahl max.: 30.000 U/min
- Max. Fräskorbhub: 40 mm
- Fräserdurchmesser, max.: 30 mm
Oberfräsen sorgen für Profile, Dübellöcher, Lochreihen, Verzierungen & mehr
Die Arbeit mit Holz gehört zu Ihren Leidenschaften oder Sie haben beruflich täglichen Kontakt damit? Dann wird Ihnen eine Oberfräse mit Sicherheit ein Begriff sein. Wenn nicht, sollte sich dies schnellstens ändern. Bei einer Oberfräse handelt es sich um ein elektrisches Werkzeug, das Holz und andere Werkstoffe spanend bearbeitet. Besonders für eine vielfältige Holzbearbeitung eignet sich solch ein Elektrowerkzeug ideal. Ob es darum geht Profile, Dübellöcher oder Lochreihen zu fräsen, spielt keine Rolle. Mit einer Oberfräse sind Sie breit aufgestellt und können so einige Arbeiten erledigen. Auch das Schablonenfräsen oder Freihandfräsen ist äußerst beliebt und bringt so einige schöne Verzierungen und Muster mit sich. In der Regel wird die Oberfräse von oben an das Werkstück angesetzt und mit der Hand geführt. Dies erlaubt einen flexiblen und mobilen Einsatz des Werkzeugs. Dank unterschiedlicher Fräsköpfe und verschiedenem Zubehör gehört die Oberfräse zu den vielseitigsten Werkzeugen in der Holzbearbeitung.
Oberfräse, Kantenfräse, Nutfräser & Co.
Dass eine Oberfräse vielseitig einsetzbar ist, spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Namen für das Elektrowerkzeug wider. Bezeichnet wird die Oberfräse nämlich auch als Kantenfräse oder Tischfräse. Der Name Tischfräse basiert darauf, dass sie mithilfe des passenden Zubehörs auch in einem Frästisch montiert und somit auch stationär verwendet werden kann. Verschiedene Fräsertypen erweitern den Einsatz einer Oberfräse um ein weiteres Gebiet. So eignet sich beispielsweise ein Nutfräser, um rechteckige Nuten und Aussparungen zu fräsen. Ein Abrundfräser hingegen dient dem Abrunden von Kanten und ein Bündigfräser dem Anpassen von überstehenden Materialien. Im Vordergrund stehen somit immer das Einfräsen von Nuten und Fasen sowie das Profilieren von Werkstücken. Der Spannbereich einer Oberfräse liegt in der Regel zwischen 6 und 12,7 mm. Meist ist dieser jedoch auf 6, 8 oder 12 mm genormt. Es gibt jedoch auch spezielle Formen des Werkzeugs, die andere Spannbereiche aufweisen. Unterschieden werden die einzelnen Modelle der Fräsmaschinen hinsichtlich ihres Griffs. So haben Sie die Wahl zwischen einem Doppelknauf sowie einem Pistolengriff. Der Doppelknauf ist unter den Oberfräsen am weitesten verbreitet, da dieser eine äußerst sichere Handhabung erlaubt. Bei dieser Form findet sich auf jeder Seite des Werkzeugs ein meist ergonomisch geformter Griff. So haben Sie die Oberfräse fest in der Hand und voll unter Kontrolle. Die andere Möglichkeit stellt ein sogenannter Pistolengriff dar. Dieser eignet sich ideal zur Einhandbedienung, die bei heutigen Fräsmaschinen problemlos möglich ist. Meist befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite jedoch noch ein kleiner Knauf, sodass auch hier eine Zweihandbedienung möglich ist.
Auswahlkriterien einer Oberfräse
Beim Kauf einer neuen Oberfräse gilt es einiges zu beachten. So ist es zunächst wissenswert, dass alle Modelle mit den gleichen Komponenten ausgestattet sind. Dabei handelt es sich um einen Motor, eine Spannzange zum Einspannen des Fräswerkzeugs, einen Fräskorb sowie eine Grundplatte. Letztere ist mit einem Gleitbelag oder einer tauschbaren Kunststoffgleitfläche ausgestattet. Dort lassen sich die verschiedenen Anschläge und Führungen installieren. Die meisten Oberfräsen sind zudem mit einer Drehzahlverstellung versehen. Diese ist dahingehend sinnvoll, dass die Schnittgeschwindigkeit an jeden Einsatzzweck angepasst werden kann. Beim Kauf einer neuen Oberfräse ist, wie bei den meisten Elektrowerkzeugen, die Leistung nicht außer Acht zu lassen. Um exakte und millimetergenaue Ergebnisse zu erhalten, ist es außerdem ratsam, auf die Tiefeneinstellung der Oberfräse zu achten. Diese sollte stufenlos einstellbar sein. Für eine angenehme Arbeitsweise tragen Bedienelemente an den Hangriffen bei. So haben Sie alle wichtigen Knöpfe direkt griffbereit. Auch ist ein Knopf zur Einstellung der Fräshöhe sowie eine Arretierung durchaus sinnvoll. Gleiches gilt für eine Drehzahlregulierung. Da unterschiedliche Materialien und Fräsertypen nicht die selbe Drehzahl benötigen, sollte diese stufenlos einstellbar sein. All diese Extras sind jedoch nutzlos, wenn das Elektrowerkzeug nicht qualitativ hochwertig verarbeitet ist und bei der ersten Benutzung auseinanderfällt. So achten Sie stets auf eine saubere Verarbeitung und robuste Materialien. Im ALTERNATE Online Shop finden Sie eine große Auswahl an Oberfräsen sowie Fräsertypen. Ob klassische Oberfräse, Abrundfräser oder Bündigfräser: mit diesem Werkzeug steht Ihnen eine span(n)ende Arbeit bevor.