- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.000 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Timer-Funktion, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.000 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Frostwächter
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.000 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 3 Stufen (750 / 1.250 / 2.000 Watt)
- Einsatzbereich: Innenräume
- Montage: Standgerät, Wandmontage
- Heizstufen: 2 Stufen (400 / 800 Watt)
- Funktionen: Timer, Neigungswinkel verstellbar
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 3 Stufen (1.100 / 1.400 / 2.500 Watt)
- Raumgröße: Für Räume bis 75 m³
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Kabelaufwicklung
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.200 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Timer-Funktion, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Funktionen: Neigungswinkel verstellbar
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.300 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 3 Stufen (600 / 900 / 1.500 Watt)
- Funktionen: Kabelaufwicklung
- Montage: Standgerät
- Funktionen: Neigungswinkel verstellbar
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.000 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Timer-Funktion, Oszillation
Heizgeräte für behagliche Wärme bei jeder Gelegenheit
Falls mal die Zentral- oder Etagen-Heizung ausfällt, ist glücklich, wer einen Heizstrahler, Heizlüfter, Konvektor oder Öl-Radiator zur Verfügung hat. Auch sind diese Heizgeräte ideal, um in Wochenendhäuschen, Hobbykeller, Werkstatt, Garage etc. für wohlige Wärme zu sorgen. Oder einfach als Zusatz-Heizung an kalten Tagen. Ein Thermostat regelt die Öl-Radiatoren, Konvektoren, Heizlüfter und Heizstrahler auf die gewünschte Wärme, dadurch verbrauchen sie nicht soviel Strom. Welche Heizung für Sie die Richtige ist - Öl-Radiator, Konvektor, Heizlüfter oder Heizstrahler - , hängt davon ab, wie oft und wo Sie die Heizgeräte einsetzen.
Heizgeräte mit Strahlung oder Konvektion?
Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen Konvektions-Heizgeräten und Strahlungs-Heizgeräten. Konvektions-Heizungen erwärmen die sie umgebende Luft, welche dann aufsteigt: Durch diese Luftzirkulation erwärmt sich der gesamte Raum. Konvektions-Heizungen sind: Öl-Radiator, Konvektor und Heizlüfter. Der Heizlüfter erzeugt mit einem Ventilator eine Zwangskonvektion, d.h. die warme Luft wird schnell im Raum verteilt. Dies ist allerdings mit Geräuschentwicklung verbunden. Heizstrahler heizen nicht die Umgebungsluft, sondern erwärmen Gegenstände und Lebewesen im Raum durch ungefährliche Infrarotstrahlen. Sie sind daher auch zum Erwärmen zugiger Räume geeignet. Heizstrahler wärmen so angenehm wie Sonnenstrahlen und verursachen weniger Luftverwirbelungen. Dadurch bewegen sich sich weniger Staub und sonstige Luftpartikel im Raum. Die Wärmewirkung von Heizstrahlern tritt sofort ein und hört sofort auf, sobald die Heizung ausgeschaltet wird.
Welche Heizung für welchen Zweck?
Für jedes Einsatzgebiet gibt es die passende Zusatz-Heizung: Heizlüfter sind meist klein und leicht, lassen sich einfach an jedem beliebigen Ort aufstellen und heizen schnell auf die gewünschte Temperatur, sind durch den Ventilator allerdings nicht geräuschlos. Wer ein günstiges und universell einsetzbares Heizgerät sucht, ist mit einem Heizlüfter also gut bedient: als Zusatz-Heizung beim Basteln im Keller, beim geselligen Zusammensein im Wochenendhaus, um mal schnell das Kinderzimmer oder Bad warmzumachen und vieles mehr. Zum Austrocknen von Räumen auf einer Baustelle oder zum Beheizen von Partyzelten und Werkstätten gibt es spezielle Heizlüfter, wie beispielsweise den Einhell EH 2000, die als Heizgerät für den rauen Einsatz konzipiert wurden. Heizstrahler gibt es sowohl zur festen Montage an der Wand als auch tragbar. Die tragbaren Heizstrahler sind, wie Heizlüfter, an jedem beliebigen Ort aufzustellen und verbreiten sofort wohlige Wärme. Fest installiert werden Heizstrahler meist im Badezimmer, über dem Baby-Wickeltisch sowie überall dort, wo es in Sekunden kuschelig warm sein soll, die Wärme aber nicht dauerhaft benötigt wird. Für den Außeneinsatz gibt es mit Gas betriebene Heizstrahler: Heizpilze, Flammensäulen etc. wärmen die Besucher von Weihnachtsmärkten oder anderen Veranstaltungen unter freiem Himmel. Konvektoren gibt es als mobile Stand-Heizungen oder als Wand-Heizung. Schematisch gesehen ist der Konvektor ein oben und unten offener Kasten, in dem sich die Heiz-Elemente befinden. Die erwärmte Luft steigt oben aus der Heizung heraus, durch diesen Unterdruck wird unten kalte Luft in den Konvektor eingesogen - und wiederum erwärmt. So zirkuliert die warme Luft gleichmäßig im Raum. Über Leistungs- und Thermostatschalter kann man den Konvektor genau auf die gewünschte Raumtemperatur einstellen und erhält so eine gleichmäßige Wärme. Öl-Radiatoren sehen aus wie klassische Heizkörper und funktionieren im Prinzip auch so. Nur dass in ihrem Inneren Öl statt Wasser erhitzt wird - daher der Name "Öl-Radiator". Vom System her handelt es sich um Röhren-Radiatoren, da jedes Glied des Öl-Radiators eine Röhre darstellt, in der die Flüssigkeit zirkuliert. dadurch geben Radiatoren zwar nicht sofort Wärme ab; sobald die Flüssigkeit im Inneren des Radiators jedoch heiß ist, wird die Wärme rundum abgegeben, wodurch die Heizungs-Leistung besonders effizient ist. Öl-Radiatoren geben 2/3 Konvektionswärme und 1/3 Strahlungswärme ab - das Resultat ist ein sehr angenehmes Raumklima.